VIERUNDZWANZIG 24
Ausstellung und Adventkalender
21. November bis 21. Dezember 2024
Donnerstag und Freitag 13.30 bis 17.00 Uhr
und nach Vereinbarung
mit Werken von: Eva Bakalar, Hermine Karigl-Wagenhofer, Hermann Fischl, Brigitte Saugstad, Sabine Watschka, Herbert Kraus, Claudia Zawadil, Sito Schwarzenberger, Wolfgang Klein, Bernd Püribauer, Willi Seibetseder,
Johann Willixhofer, Isabella Praher und Margareta Weichhart-Antony
Eröffnung: 21. Nov. 2024, 18.30
Aktion Auktion:
Keine Künstler*In ist eine Künstliche Insel
Benefiz-Auktion zu Gunsten der Initiative Österreich hilft Österreich und Hochwasser-Betroffener Künstler*Innen.
Nicht nur als Zeichen der Solidarität, sondern auch als ganz konkrete Hilfestellung für Betroffene haben wir uns dazu entschlossen, statt der entfallenen Ausstellung, eine Benefiz-Versteigerung zu veranstalten.
Künstler*innen spenden Werke, deren Erlös je zur Hälfte an die Initiative „ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH“ sowie, an von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Künstler*innen des St. Pöltner Künstler*Innenbundes, ausgegeben wird. Die Rufpreise der einzelnen Arbeiten betragen zwischen 50 und 500 Euro.
78. Jahresausstellung
des St. Pöltner Künstler*Innenbundes
11. Oktober bis 14. November 2023
Mittwoch bis Sonntag 10.00 bis 17.00 Uhr
Stadtmuseum St.Pölten
Prandtauerstraße 2
3100 St. Pölten
mit:
Eva Bakalar, donhofer., Anton Ehrenberger, Hermann F. Fischl, Markus Hufnagl, Alois Junek , Elisabeth Kallinger, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Herbert Kraus, Mariella Lehner, Ingetraut Maier-Schlager, Hannelore Mann, Linda Partaj, Lia Quirina, Marc Rossell, Brigitte Saugstad, Kurt Schönthaler, J. F. Sochurek, Flora & Martin Szurcsik-Nimmervoll, Sabine Watschka, Margareta Weichhardt-Antony
Eröffnung und Verleihung des Adolf Peschek-Preises: 11. 10. 2024, 18.00 Uhr
Finissage und Verleihung des Adolf Peschek-Publikumspreises: 14. 11. 2024, 17.00 Uhr
Keine Künstler*in ist eine künstliche Insel /// No Artist is an artificial Island /// Aucun artiste n'est une île artificielle
Residency & Symposium: 9. September bis 13. Oktober 2024
In einer fünf-tägigen Residency-Symposium werden Produktion und theoretische Praxis der bildenden Kunst neu verhandelt. Die theoretische Grundlage einer jeden künstlerischen Arbeit bildet den konzeptionellen Konsens und kann demnach als künstlerisch-politische Aussage betrachtet werden. Doch in wie weit können Künstler*innen in ihrere eigenen Bubble bleiben und in wie weit ist ein interdisziplinärer Austausch notwenig.
Das Symposium und die Residency ladet Künstler*Innen dazu ein unter dem Thema „keine Künstler*in ist eine künstliche Insel“ im austausch mit anderen Künstler*innen diverser Disziplinen in einer intensiv Woche zu erarbeiten und die darauf folgende Ausstellung der Ergebnisse gemeinsam zu erarbeiten.
Ausstellung: 21. September bis 26. Oktober 2024 (wegen Hochwasser abgesagt)
WER WILL HEUTE NOCH KUNST SEHEN /// WHO WANTS TO SEE ART THESE DAYS
19. Juni bis 27. Juli 2024, KUNST/WERK
Die Ausstellung „Wer will heute noch Kunst sehen“ geht gezielt der Frage nach dem wer nach. Wer ist heute diese*r Betrachter*in, diese*r Fördergeber*in, diese*r Künstler*in. Es bedeutet aber eben auch zu fragen, warum diese Protagonist*innen Kunst betrachten wollen, sie fördern oder Kunst schaffen. Folgen wir diesem Gedankengang, enden wir bei der Frage was die Kunst für diejenigen tut, die Kunst ansehen, fördern etc. Letztlich lässt sich die Fragestellung vielleicht soweit einkochen, dass sie lautet: WAS kann Kunst heute in und für eine Gesellschaft tun. Vielleicht ist die Frage so aber auch zu sehr vereinfacht… aber genau darum geht es.
J.F. Sochurek, Manfred Büttner, Mariella Lehner, Raumarbeiterinnen, Raphael Aschaber, Victoria Gegenbauer, F. M. Szurcsik-Nimmervoll
Performance von: RAUMARBEITERINNEN sowie VICTORIA GEGENBAUER & Marie-Therese Gegenbauer
kuratiert von Mars + Blum
3MAL – LINDA PARTAJ, ALFRED ROTTENSTEINER, KURT SCHÖNTHALER
25. April 2024 – 01. Juni 2024, KUNST/WERK
LINDA PARTAJ zeigt das Bild des Menschen im komplexen Wechselspiel zwischen der realen Existenz des Körpers und der subjektiven Emotionalität des inneren Seelenraums. ALFRED ROTTENSTEINER entführt mit seinen farbintensiven Bilderzählungen in eine rätselhaft belebte Welt aus heiterer Utopie bis an die Ränder der dystopischen Abkippung.
Ausgangspunkte der formal reduzierten Abstraktionen von KURT SCHÖNTHALER sind die Leidenschaft zum malerischen Handwerk und das Vertrauen auf die evokative Kraft der Farbmaterie. Individuelles Empfinden in der Konfrontation mit den Dingen der Welt bildet das Tragewerk dieser Arbeiten. Der Fokus dieser Ausstellung richtet sich ganz gezielt auf das Genre der Malerei.
v.l.n.r. Alois Junek, Linda Partay, Ernest A. Kienzl
… berührend
29. Februar – 6. April 2024, KUNST/WERK
Bezugnehmend auf den Titel des Festivals TANGENTE St. Pölten 2024 werden in der ersten KUNST:WERK-Ausstellung im Jahr 2024 verschiedene Interpretationen und Perspektiven zum Thema berührend diskutiert. Gezeigt werden Werke, die berührend im Sinne von „tangierend, ergreifend, rührend, herzergreifend, zu Herzen gehend, bewegend, anrührend, emotional, sentimental, gefühlvoll, tiefgründig, herzzerreißend, herzbrechend, herzbewegend, aufwühlend“ (das sind Synonyme, die die KI vorschlägt) thematisieren.
… oder den räumlichen Aspekt des Begriffes wie „tangieren, aneinander grenzen, aneinander liegen, angrenzen, (sich) berühren“ behandeln.
Ausstellende:
Eva Bakalar, Anton Ehrenberger, Hermann F. Fischl, Alois Junek, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Franz Rupp, Brigitte Saugstad, Linda Partaj; Gäste: Nora Bachel, Barbara Höller, Krasimira Stikar
Die Ausstellung wird am 29. Februar 2024 im KUNST:WERK St. Pölten, Linzerstraße 16 (Löwinnenhof*) eröffnet und ist bis zum 6. April 2024, Mittwoch bis Freitag von 16.00 bis 18.30 und Samstag von 10.00 bis 12.30 Uhr geöffnet.